STRAHLUNGSWIRKUNGSGRAD VON ETHERMA INFRAROTHEIZUNGEN

Die neue Norm für Infrarotheizungen DIN EN IEC 60675-3:2000

Die kürzlich erlassene Norm IEC 60675-3 der International Electrotechnical Commision (IEC) gibt an, wie der Strahlungswirkungsgrad bei elektrischen Direktheizungen bestimmt wird und wie hoch dieser Wirkungsgrad sein muss, damit ein solches Heizgrät tatsächlich als Infrarotheizung bezeichnet werden kann. 

Für elektrische Direktheizungen wie Infrarotheizungen ist der Strahlungswirkungsgrad das wichtigste Qualitätskriterium. Dieser sagt aus, wie gut eine Heizung die Wärmeleistung auf die Oberflächen des Raumes überträgt. Damit ein Heizgerät als Infrarotheizung bezeichnet werden kann, muss der Strahlungswirkungsgrad laut Dr. Peter Kosack von der Technischen Universität Kaiserslautern im Bereich über 40% liegen. Nur dann kann der Hersteller von einem echten Infrarotpaneel sprechen. Im Umkehrschluss zeigt sich somit, dass viele der derzeit als Infrarotheizung angebotenen Heizpaneele in diesem Sinne gar keine sind.

 

ETHERMA INFRAROTHEIZUNG ÜBERERFÜLLEN DIE NORM

ETHERMA hat als einer der ersten Hersteller noch im März 2022 die beliebte LAVA® BASIC-DM Serie offiziell nach IEC 60675-3 von Ingenieurbüro Peutz messen lassen. Die Messungen haben bestätigt, was schon von jeher der Qualitätsanspruch von ETHERMA ist - unsere Paneele übertreffen die erforderlichen 40% Strahlungswirkungsgrad bei weitem, so dass alle Produkte der Serie LAVA® BASIC-DM als Infrarotheizungen nach IEC 60675-3:2000 bezeichnet werden dürfen. 

 

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